War es gestern oder war’s im 4. Stock?“ Das fragte sich schon einst Karl Valentin. Und auch Phil Höcketstaller a.k.a HUNDLING frägt sich dies manchmal – nur ein Stockkwerk tiefer- wenn er auf den Ursprung seiner Geschichten angesprochen wird.
Fest steht, es sind kleine Geschichten, verfasst in gepfegtem Münchner Bairisch, die von seiner Umgebung, aus Erlebnissen der Vergangenheit, seinen Träumen und Fantasien erzählen. Höcketstaller durchstreift dabei ein Revier, das von Untergiesing bis Chicago reicht, das Große im Kleinen suchend, vom Alltäglichen ausgehend ins Philosophische driftend, nie ohne ein humorvolles Augenzwinkern.
Die Stilistik zu seinen Liedern wählt der HUNDLING gerne passend zur jeweiligen Thematik aus Vorbildern der 70er Jahre: Die Musik bewegt sich zwischen Country und Reggae, Motown und Folkrock. Tom Petty, J.J. Cale, Peter Tosh, Marley und Stevie Wonder sind seine großen Vorbilder.
MUH: „Heimatsound“-Sieger von 2015! „Eine sympathisch daherrollende Gschicht, mit dem Herz amrechten Fleck“
Süddeutsche Zeitung: „Es sind diese “Flächen der Sehnsucht die in München genauso anziehend leuchten, wie in Nashville”.
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